Rückblick – Zweite erfolgreiche Mergers and Acquisitions-Tagung im Kurhaus
Die Jahrestagung bringt die deutsche M&A-Szene zusammen, greift aktuelle Trends auf und versteht sich als Podium zur Reflexion rechtlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen im Bereich von Unternehmenstransaktionen. Die Institutsdirektoren Professor Tim Florstedt, Dr. Klaus Marinus Hoenig, Professorin Diane Robers und Professor Dirk Zetzsche freuten sich, die zweite Jahrestagung des M&A-Instituts im Kurhaus Wiesbaden zu eröffnen.
„In der M&A-Tätigkeit von Unternehmen treffen rechtliche, wirtschaftliche, organisatorische und soziale Fragen aufeinander. Diese Herausforderungen bilden den angemessenen Hintergrund für einen fachlichen Diskurs einschlägig bewanderter Praktiker mit Vertretern der Wissenschaft und Gesetzgebung”, so Professor Zetzsche. In vier erstklassig besetzten Panels wurden aktuelle Themen diskutiert: Führt Shareholder Activism zu mehr Managementkontrolle oder zur Wertvernichtung? Was sind Chancen und Risiken der Investitionsprüfung insbesondere nach dem Außenwirtschaftsgesetz und vergleichbaren Regeln beispielsweise der EU/USA? Im Fokus des dritten Panels standen die Themen disruptive Technologie und Investments in Startups. Das abschließende Panel befasste sich mit dem Technikeinsatz bei M&A-Transaktionen und der Möglichkeit, anwaltliche Tätigkeit durch Software zu erleichtern, zu unterstützen oder gar zu substituieren.
Impressionen und weitere Informationen finden Sie unten im Galeriebereich. Hier gelangen Sie zum Webauftritt des M&A-Instituts.