1971
Älteste private Wirtschaftsuniversität
Gegründet wurde die EBS Universität (damals als European Business School) durch Prof. Dr. Klaus Evard. Seine Vision:
Mein Ziel war es, Studierenden eine internationale Ausbildung in enger Zusammenarbeit mit Unternehmenspartnern anzubieten.
Ein Ansatz, der die Universitätslandschaft revolutionierte.
Die EBS Universität besteht heute aus drei Schools: der EBS Business School, der EBS Law School und der EBS Executive School. Diese bieten eine große Bandbreite von Abschlüssen an – vom Bachelor und der ersten juristischen Prüfung über den Master, den MBA und den Executive MBA bis hin zu Weiterbildungsprogrammen. Aktuell studieren 2.200 Menschen aus der ganzen Welt am Campus in Oestrich-Winkel und Wiesbaden, 44 Professor:innen lehren und forschen und mehr als 250 Mitarbeiter:innen kümmern sich um die Einrichtung und unsere Studierenden.
Warum studiert man heute Wirtschaft? Oder Jura? Geht es um Geld? Ansehen? Macht? Unsere Studierenden sehen das anders. Die zahllosen Herausforderungen in unserer Gesellschaft und auf unserer Welt sind der Grund dafür, dass wir eine neue Führungselite brauchen. Eine Elite, die sich von Werten leiten lässt: von Mut, Verantwortung, Rücksicht und Rückgrat.
Das schaffen wir mit modernsten didaktischen Methoden, mit einem Coaching & Leadership Hub, der sich der Stärkung von Führungskompetenzen verschrieben hat und mit unserem Lehransatz, dem projektbezogenen Challenge Based Learning – unterstützt durch viele Partner aus der Praxis. So können unsere Studierenden das Beste aus sich herausholen und sind bestens dafür gerüstet, die Welt zu verändern.
1971
Älteste private Wirtschaftsuniversität
11
Wirtschaftssprachen können gelernt werden
2.200
Studierende an der EBS
>200
Partnerhochschulen auf allen Kontinenten
>200
Unternehmenspartner
>10.000
Alumni in über 30 Ländern
Gründung der European Business School, der ältesten privaten Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, durch Prof. Dr. Klaus Evard
Gründung der betriebswirtschaftlichen Fakultätsbibliothek
Erste Weiterbildungsangebote für Führungskräfte
Staatliche Anerkennung als wissenschaftliche Hochschule im Universitätsrang
Vollständige Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge als erste wissenschaftliche Hochschule in Deutschland (Bologna-Prozess)
Start der Masterprogramme
Gründung der zweiten Fakultät, der EBS Law School
Verleihung des Universitätsstatus und damit einhergehend Umfirmierung zur EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Erstmalige Platzierung im weltweiten Financial Times Ranking Masters in Management: 2014 auf Platz 14, 2015 auf Platz 11
Die EBS Universität wird Teil der SRH, des gemeinnützigen Bildungs- und Gesundheitsunternehmens mit Sitz in Heidelberg
Die EBS stellt zum vierten Mal in Folge Hessens besten Juraabsolventen in der Ersten Juristischen Prüfung, die Prädikatsquote liegt seit der Gründung bei über 60 Prozent
Günther H. Oettinger tritt das Amt des Präsidenten an, Prof. Dr. Martin Böhm wird zum Rektor ernannt. Gemeinsam mit der amtierenden Geschäftsführerin Dr. Dorothée Hofer bilden sie das Führungsteam der EBS Universität.
Weiterführung der seit 2020 begonnenen Campusarbeiten in Oestrich-Winkel: Es entsteht ein autofreier Campus mit innovativen Lernräumen inklusiver neuester Technik sowie einer neuen Kantine und einem Fitnessstudio.
Vor 50 Jahren hatte Prof. Dr. Klaus Evard die Vision, eine Hochschule zu schaffen, die in enger Zusammenarbeit mit Unternehmenspartnern eine internationale und qualitativ hochwertige Ausbildung anbietet - und diese Vision lebt noch heute!
Im Rahmen des 50-jähringen Jubiläums der EBS Universität haben Freunde und Bekannte die Gelegenheit genutzt, um Danke zu sagen und eine herausragende Persönlichkeit zu ehren.
Das schlagkräftige Führungstrio gestaltet die Zukunft der EBS: Lernen Sie Günther H. Oettinger (Präsident), Prof. Dr. Martin Böhm (Rektor) und Dr. Dorothée Hofer (Geschäftsführerin) kennen. Außerdem finden Sie hier weitere Informationen zur Universitätsorganisation.
Nur durch unsere Alumni und unsere Partner:innen aus Lehre, Forschung und Wirtschaft sind wir in der Lage, unsere Studierenden bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten.