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Bei allen weiteren Fragen zum Zertifikatsprogramm „Sustainability Reporting“ beraten wir Sie gerne persönlich.
In 14 Modulen erhalten Sie fundierte Umsetzungsempfehlungen zu den neuen Offenlegungspflichten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie wesentliche ESG-Themen identifizieren und die zugehörigen European Sustainability Reporting Standards (ESRS) erfüllen. Wie Sie damit Ihr Unternehmen weiterentwickeln? Durch Verknüpfung mit Strategien, Geschäftsmodellen und der Unternehmenssteuerung. Für die Wettbewerbsvorteile von Morgen!
Eine Thematik, in die es sich lohnt zu investieren.
Transparenz über Nachhaltigkeitsleistungen und -ambitionen eines Unternehmens ist bereits heute ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Zukünftig werden Unternehmen ab 250 Mitarbeitender:innen mit einer Bilanzsumme von über 20 Millionen Euro bzw. einem Umsatz von über 40 Millionen Euro berichtspflichtig sein. Und zwar mit eindeutigen und vergleichbaren Kriterien im Lagebericht, die dann als Teil der Rechnungslegung auch einer Prüfungspflicht unterliegen.
Seit 30 Jahren auf dem neuesten Stand.
Das Kompaktstudium „Sustainability Reporting“ ist ein essenzieller Baustein in unserem Weiterbildungsangebot zu Sustainable Finance und Sustainability Management. Denn Nachhaltigkeitsberichte werden eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Ihre Kunden, Investoren, Hausbanken, und weitere Interessengruppen sein. Hierzu bieten wir Fachkräften berufsbegleitende, praxisorientierte Weiterbildungen auf universitärem Niveau.
Darauf legen wir Wert.
An der EBS arbeiten wir umsetzungsorientiert und formen Führungspersönlichkeiten mit Weitsicht. Deshalb legen wir großen Wert auf unmittelbaren Wissenstransfer durch konkrete und eng auf das Programm abgestimmte Fälle aus der Praxis sowie die Interaktion untereinander. Ziel ist es, dass Sie die neuen Offenlegungspflichten in Ihrem Unternehmen effektiv umsetzen und auch zu Weiterentwicklung Ihres Geschäfts nutzen können. Dies erfordert die Integration in die Steuerungssysteme sowie die Anbindung an Ihre Strategien und Geschäftsmodelle.
Prof. Dr. Rolf Tilmes
Wissenschaftliche Leitung
Das Kompaktstudium „Sustainability Reporting“ versetzt Absolvent:innen als Sustainability Reporting Advisor (EBS) in die Lage, in den Bereichen Nachhaltigkeitsberichterstattung und -management, Sustainable Finance sowie Green Controlling und Accounting erfolgreich Karriere zu machen. Und Gutes für alle zu tun.
Die Financial Times hat die besten Anbieter für Executive Education im Jahr 2024 gekürt. Die EBS belegt dabei deutschlandweit einen hervorragenden dritten Platz bei den offenen Programmen. Zu den Bewertungskriterien, in denen die EBS besonders punkten konnte, gehören die Zufriedenheit der Absolvent:innen, das Programmdesign und die Faculty. Das Financial Times Ranking ist eine Bestätigung für die Exzellenz der Programme der EBS Executive School und unterstreicht damit unser Engagement, den Teilnehmer:innen durch Weiterbildung eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen.
Das Zertifikatsprogramm richtet sich an folgende Zielgruppen:
oder
Die Gesamtkosten für das Kompaktstudium „Sustainability Reporting“ belaufen sich auf 5.800 Euro inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung. Diese Leistung ist gemäß § 4 Nr. 21 a) bb) UStG von der Umsatzsteuer befreit.
Für Mitglieder von BAI, B.A.U.M., CRIC, DAI, DIRK, DRSC, FNG, ICV und VfU und Absolvent:innen von Studiengängen der EBS Executive School sowie EBS Alumni betragen die Studiengebühren 5.220 Euro.
In dem Zertifikatsprogramm Sustainability Reporting wird fundiert das Fachwissen vermittelt, dass zur effizienten Erfüllung der neuen Offenlegungspflichten erforderlich ist. Aber das EBS-Programm geht noch einen Schritt weiter. Zum Start sowie begleitend in allen Modulen geht es immer auch um die Frage, wie die Vorbereitung und Umsetzung der CSRD für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens genutzt werden kann. Ganz im Sinne einer Top Business School!
Unsere Dozenten aus der Unternehmenspraxis, Wissenschaft, Wirtschaftsprüfung und weiteren Institutionen gehören zu den ausgewiesenen Experten auf den Gebieten der ESG-Strategie und Offenlegung, der Unternehmenssteuerung sowie zu spezifischen Nachhaltigkeitsthemen. Sie arbeiten in ihren Organisationen bereits intensiv an der Umsetzung und waren teilweise bei der EFRAG unmittelbar in die Entwicklung der Standards involviert.
Nachhaltiges Wissen hoch zwei: Unsere Experten teilen herausragende Expertise und ergänzen sich perfekt. Für einen allumfassenden und praxisnahen Zugang zum Thema
Dr. Thomas Schulz
Akademischer Leiter Nachhaltigkeitsprogramme
Prof. Dr. Thomas Wunder
Academic Advisor Sustainability Programs
Das Zertifikatsprogramm „Sustainablílity Reporting“ umfasst vier Themenfelder mit 14 Modulen. Sie studieren in zwei Blöcken bzw. acht Tagen und schließen das Kompaktstudium mit einer umfangreichen schriftlichen Prüfung von 180 Minuten Dauer ab.
Modul 1:
Nachhaltige Strategien und Reporting
Modul 2:
Integration in Steuerung und Transformation
Modul 3:
Nachhaltigkeitsreporting – Überblick
Modul 4:
CSRD: Einführung und Wesentlichkeitsanalyse
Modul 5:
Umweltstandards: ESRS E1 – Klimawandel
Modul 6:
Umweltstandards: ESRS E2 - Umweltverschmutzung (UmV) und ESRS E3 - Wasser und Meeresressourcen (WaMe)
Modul 7:
Umweltstandards: ESRS E4 - Biodiversität und Ökosysteme
Modul 8:
Sozialstandards: ESRS S1 – Eigene Mitarbeiter und ESRS S2 – Mitarbeiter in der Lieferkette
Modul 9:
Sozialstandards: ESRS S3 – Gesellschaftliches Umfeld und ESRS S4 – Verbraucher:innen und Endanwender:innen
Modul 10:
Governance-Standard: ESRS G1 – Verhalten des Unternehmens
Modul 11:
Corporate Governance Strukturen: Erforderliche Policies & Richtlinien
Modul 12:
ESG-Anforderungen der Banken (Case)
Modul 13:
EU-Taxonomie
Modul 14:
CSRD und EU-Taxonomie: Umsetzung im Lagebericht
Mit dem Zertifikatsprogramm „Sustainability Reporting“ erreichen Sie 6 ECTS, die auf den Master in Business (M. A.) mit der Spezialisierung Sustainable Finance anrechenbar sind.
Starttermin (4. Jahrgang): 17. Februar 2025
Dieses Weiterbildungsprogramm wird in hybrider Form durchgeführt. Die Teilnahme ist vor Ort, aber auch via Zoom möglich. Ein Schulungstag beginnt um 09:00 Uhr und endet entweder um 16:45 Uhr oder um 18:30 Uhr.
Unser herausragendes Team aus starken Partnern:
Der Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI), 1997 in Bonn gegründet, ist die assetklassen- und produktübergreifende Interessenvertretung für Alternative Investments in Deutschland. Der Kreis der Verbandsmitglieder setzt sich aus allen Bereichen der professionellen Alternative Investment-Branche zusammen. 300 nationale und internationale Unternehmen sind derzeit Mitglied im BAI. Der BAI setzt sich dafür ein, dass professionelle Investoren in Deutschland ihre Kapitalanlage, insbesondere mit Augenmerk auf die langfristige Sicherung der deutschen Altersvorsorge, einfacher und besser in Alternative Anlageklassen diversifizieren können. Er sieht es als seine Kernaufgabe, gesetzliche Reformen sowie eine Rechtsfortbildung im Interesse der Mitglieder und deren Anleger zu erreichen.
Unter dem Kürzel B.A.U.M. verbindet der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische und soziale Fragen – also die Prinzipien der Nachhaltigkeit. Heute ist B.A.U.M. mit rund 700 Mitgliedern ein wichtiges Informations- und Kontaktnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa. B.A.U.M. versteht sich als starke Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung.
Corporate Responsibility Interface Center (CRIC) e.V. – Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage. Ziel ist es ökologischen, sozialen und kulturellen Aspekten in Wirtschaft und Gesellschaft mehr Gewicht verleihen. Zur Förderung des ethisch-nachhaltigen Investments steht CRIC im Dialog mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Mit seinen mehr als 130 Mitgliedern aus dem DACH-Raum engagiert sich CRIC auch interdisziplinär und kritisch-reflektierend . Die Schwerpunkte von CRIC liegen in der Bewusstseinsbildung für werte- und wirkungsorientiertes Investieren, Nachhaltige Anlagestrategien, insbesondere Engagement und der wissenschaftlichen Forschung.
Als starke Stimme des Kapitalmarkts repräsentiert das Deutsche Aktieninstitut seit 1953 die Interessen von börsennotierten Unternehmen und anderen wichtigen Akteuren des Kapitalmarkts. Das Deutsche Aktieninstitut ist zudem Geschäftsstelle der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex. Es setzt sich für einen starken Kapitalmarkt ein, damit sich Unternehmen gut finanzieren und ihren Beitrag zum Wohlstand der Gesellschaft leisten können.
Das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee e.V. (DRSC) ist der nationale Standardsetzer auf dem Gebiet der Konzernrechnungslegung in Deutschland. Er wurde am 17. März 1998 als unabhängiger, eingetragener und selbstlos tätiger Verein mit Sitz in Berlin von der deutschen Wirtschaft gegründet. Das DRSC e.V. wurde mit Vertrag vom 3. September 1998 und – nach einer vorübergehenden Aussetzung im Jahr 2010 – erneut am 2. Dezember 2011 durch das Bundesministerium der Justiz (BMJ – Bundesministerium der Justiz) als privates Rechnungslegungsgremium im Sinne von § 342 HGB anerkannt.
Der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband ist der größte europäische Fachverband für die Verbindung von Unternehmen und Kapitalmärkten. Wir geben Investor Relations (IR) eine Stimme und repräsentieren rund 90% des börsengelisteten Kapitals in Deutschland. Als unabhängiger Kompetenzträger optimieren er den Dialog zwischen Emittenten, Kapitalgebern sowie den relevanten Intermediären und setzen hierfür professionelle Qualitätsstandards.
Das FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen repräsentiert als Fachverband in Deutschland, Österreich und der Schweiz rund 200 Mitglieder, die sich für Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen. Dazu
zählen Banken, Versicherungen, Investmentgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Vermögensverwalter, Rating-Agenturen, Finanz-berater, wissenschaftliche Einrichtungen, NGOs und Privatpersonen.
Der ICV ist die Kompetenzadresse für modernes Controlling, von seinem Leistungsangebot profitieren Controller, CFOs, CEOs und Manager gleichermaßen. Der ICV versteht Controlling als zielorientierten Steuerungsprozess, der nur im Zusammenwirken von Controllern und Managern seine Wirkung entfalten kann. Ökonomische Nachhaltigkeit ist unser Leitziel. Der ICV ist für alle da, die mit Controlling zu tun haben. Der ICV bringen zusammen, was zusammengehört, aber im Alltag nicht immer zusammenkommt – und gemeinsam noch besser ist.
Der Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten ist ein 1995 gegründetes Netzwerk von Sustainable Finance Professionals aus rund 50 Finanzunternehmen der D/A/CH-Region (Banken, Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften und entsprechende Verbände). Das zentrale Anliegen des VfU besteht in der Förderung und Verbreitung von „Sustainable Finance“, um einen substantiellen Fortschritt in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung zu ermöglichen.
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Prof. Dr. Rolf Tilmes
Wissenschaftliche Leitung
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