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Sustainable Finance

ESG Performance Management

ESG Performance Manager:in (EBS)
Ein Mann in einem Anzug hält ein Tablet und lächelt, während er vor einem modernen Gebäude steht. Die Architektur des Hintergrunds zeigt klare Linien und große Fenster.
Der Umbau der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit ist essentiell. Der Finanzfunktion kommt hier eine entscheidende Rolle zu - das Erreichen auch ökologischer oder sozial-gesellschaftlicher Ziele ist eine Aufgabe von Führungskräften von morgen!
Anmeldung
  • Deutsch
  • Hybrid
  • 6 ECTS
  • 5 . 450 €
  • Nächster Starttermin: 23.02.2026
  • 7 Präsenztage
  • Campus Rheingau
Der Kurs

Untermauern Sie die praktische Expertise des Nachhaltigkeitsmanagements

In 14 Modulen erhalten Sie einen strukturierten Überblick und vertiefende Einblicke in das zukunftsorientierte und ökonomisch sowie gesellschaftlich relevante Feld der nachhaltigen Unternehmensführung insbesondere der nachhaltigkeitsorientierten Performance Messung und des Controllings.


Konzept im Detail

Nachhaltigkeit strategisch steuern und messbar machen.

Der Umbau der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit ist trotz manch anderslautender Meldungen in vollem Gange – und erfordert Fach- und Führungskräfte, die ESG-Aspekte (Environment, Social, Governance) strategisch steuern, messbar machen und wirksam umsetzen können. Das Zertifikatsprogramm „ESG Performance Management“ vermittelt Ihnen die Kompetenzen, um Nachhaltigkeit systematisch in Unternehmenssteuerung, Controlling und Reporting zu integrieren und Unternehmen bei der Erfüllung der wachsenden Anforderungen an eine verantwortungsvolle, zukunftsorientierte und transparente Unternehmensführung zu unterstützen.

 

Seit 30 Jahren auf dem neuesten Stand.
Die EBS Universität steht seit Jahren für das Thema ESG und Performance wie keine zweite Universität. Durch den Fokus auf Fach- und Führungskräfte katapultiert der Kompaktstudiengang ESG Performane Management ebenjenes in die nächste Dimension. Die Dozent:innen des Programms sind alle ausgewiesene Expert:innen aus den Bereichen Nachhaltigkeitsmanagements und des Nachhaltigkeitscontrollings und unterstreichen durch ihr Commitment die Besonderheit des Programms.


Darauf legen wir Wert
An der EBS formen wir Führungspersönlichkeiten. Deshalb legen wir großen Wert auf unmittelbaren Wissenstransfer. Diesen erreichen wir einerseits durch geführte „Real-Life Cases“: Konkrete, eng auf das Programm abgestimmte, Fälle aus der Praxis – und andererseits durch weitsichtige Interaktion untereinander mit Blick auf die uns umgebende Welt. Und damit beginnen Sie am besten in Ihrem Unternehmen.


Ansprechpartner:in
Porträtfoto von Rolf Tilmes

Prof. Dr. Rolf Tilmes

Wissenschaftliche Leitung

Abschluss & Perspektiven

Die Möglichkeiten im Anschluss

Absolvent:innen des Kompaktstudiums ESG Performance Management sind mit dem Titel ESG Performance Manager (EBS) bestens ausgebildet, um erfolgreich im neuen, wachsenden Feld von Sustainable Finance und Green Controlling ihre Karriere aus- und aufzubauen.

EBS Executive School belegt den 3. Platz im Ranking der offenen Programme für Executive Education 2024 in Deutschland.
FT Executive Education Ranking

Ausgezeichnet von der Financial Times

Die Financial Times hat die besten Anbieter für Executive Education im Jahr 2024 gekürt. Die EBS belegt dabei deutschlandweit einen hervorragenden dritten Platz bei den offenen Programmen. Zu den Bewertungskriterien, in denen die EBS besonders punkten konnte, gehören die Zufriedenheit der Absolvent:innen, das Programmdesign und die Faculty. Das Financial Times Ranking ist eine Bestätigung für die Exzellenz der Programme der EBS Executive School und unterstreicht damit unser Engagement, den Teilnehmer:innen durch Weiterbildung eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen.

Zielgruppe & Voraussetzungen

Das bringen Sie idealerweise mit

Das Zertifikatsprogramm richtet sich an folgende Zielgruppen:

  • Mitarbeitende aus Unternehmen aller Branchen mit einer nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsstrategie, mit oder ohne Kapitalmarktorientierung (realwirtschaftliche Unternehmen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Private Equity-Firmen, etc.)
  • Vorstände, Geschäftsführende, Bereichsleitende sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Controlling, Rechnungswesen, Reporting, Risikomanagement, Carbon Management, CSR, Strategie, Unternehmensentwicklung, etc.
  • Wirtschaftsprüfende und Unternehmensberatende, die Unternehmen bei der Umsetzung und Optimierung von ESG Performance Management unterstützen
  • Mitarbeitende aus den Feldern Kreditanalyse, Rating, Avale/Garantien, etc.

Grundvoraussetzungen
  • Nachweis eines abgeschlossenen Studiums an einer Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie

 

oder

  • Nachweis der Eignung durch berufliche Erfahrung oder Weiterbildung, vorzugsweise im Bereich Finanzen und / oder Nachhaltigkeit sowie Nachweis der allgemeinen bzw. fachgebundenen Hochschul- oder Fachhochschulreife

Kosten

Eine Investition, die sich für Sie auszahlt

Die Gesamtkosten für das Zertifikatsprogramm „ESG Performance Management“ belaufen sich auf 5.450 Euro.


Für Mitglieder von BAI, B.A.U.M., CRIC, DAI, DIRK, FNG, ICV und VfU und Absolventen von Studiengängen der EBS Executive School betragen die Studiengebühren 4.930 Euro.

 

In den Studiengebühren sind die Kosten für Teilnehmerunterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung enthalten.

 

Prüfungsleistungen zum ersten angegebenen Termin sind in den Studiengebühren enthalten, auch der vom Prüfungsamt festgelegte erste Nachschreibtermin ist kostenfrei. Mit jeder Anmeldung zu einem weiteren Nachschreibetermin fallen Kosten in Höhe von 180 Euro an.

 

Diese Leistung ist gemäß § 4 Nr. 21 a) bb) UstG von der Umsatzsteuer befreit.

Ein einfaches, stilisiertes Wappen in Blau, das aus einem Schild mit diagonalen Streifen und einem oberen Element besteht. Der Hintergrund ist einheitlich dunkelblau.
Unsere Dozent:innen

Expert:innen aus der Praxis, denen man gern zuhört

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Rolf Tilmes, EBS Executive School

Akademische Leitung: Dr. Thomas Schulz, Leitung Nachhaltigkeitsprogramme, EBS Executive School


Unsere Lehrenden
  • Lydia Eckhard, Managing Director, Deloitte Sustainability & Climate GmbH, München
  • Dr. Klaus Hufschlag, Senior Vice President, Sustainability Reporting & Controlling, Deutsche Post AG, Bonn // Mitglied der EFRAG Sustainability Reporting Technical Expert Group (SR TEG) 
  • Thomas Johanndeiter, Principal, Corporate & Finance / Business Intelligence & Data, Horváth & Partner GmbH, Düsseldorf
  • Andrea Kämmler-Burrak, Associate Partner, Horváth & Partner GmbH, München
  • Jan-Marten Krebs, Gründer & Vorstand, Sustainable AG, München
  • Jochen Kurtz, Vice President, Group Sustainability Performance Management & Reporting, BASF SE, Ludwigshafen
  • Dr. Markus Lange, Rechtsanwalt, Frankfurt a.M.
  • Dominik Nied, Vice President, Group Sustainability, Heidelberg Materials AG, Heidelberg
  • Prof. Dr. Mike Schulze, Vizepräsident für Forschung und Praxistransfer, Professor für Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement, CBS International Business School, Mainz // Leiter Fachkreis Green Controlling for Responsible Business, ICV, Wörthsee
  • Dr. Alke Voskamp, Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), Halle/Jena/Leipzig
  • Prof. Dr. Thomas Wunder, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Unternehmensführung, Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm, Neu-Ulm // Geschäftsführer, SustainUp GmbH, Leutkirch im Allgäu

 


Curriculum/Dauer

14 Module, inhaltliche Tiefe – ein nachhaltiger Lerneffekt.

Das Zertifikatsprogramm „ESG Performance Management“ umfasst sechs Themenfelder mit 14 Modulen an sieben Tagen und schließt mit einer umfangreichen schriftlichen Prüfung von 180 Minuten Dauer ab.


Themenfeld 1: Transformation der Wirtschaft

Modul 1: Klima und Biodiversität: Grenzen des Wirtschaftens

  • Planetary boundaries: Klimawandel und Biodiversitätsverlust
  • Rückkopplung und Kippelemente im Erdsystem
  • Ökosystemleistungen für Menschen und Folgen menschlichen Handelns (Human footprint, Telecoupling)
  • Nachhaltige Entwicklung: People, Planet, Prosperity
  • Globale Entwicklungsziele (SDGs, Aichi-Biodiversitätsziele, Paris Agreement)
  • Soziale Folgen der Klimakrise (Bewohnbarkeit von Regionen, Migration, Gesundheit, Armut etc.)

 

Modul 2: Internationaler Ordnungsrahmen nachhaltigen Wirtschaftens

  • Globale Herausforderungen und Rahmenbedingungen: Klima, Natur/Biodiversität, Entwicklung/SDGs
  • Nachhaltigkeitsbezogene Gesetzgebung: Grundlagen und Entwicklungslinien
  • EU-Aktionsplan 2018: Finanzierung nachhaltigen Wachstums (SFDR, Taxonomie-VO u.a.m.)
  • EU Green Deal 2019: Net-Zero/Green Transition, EU Simplification/Competitiveness-Agenda 2024/2025 mit Omnibus-Gesetzgebung
  • Sorgfaltspflichten (CSDDD, EUDR u.a.m.) und Berichtspflichten (CSRD/ESRS/VSME, Art. 8 Taxonomie-VO, IFRS SDS)
  • Regulierung von Banken und Versicherungen, Kapitalanlagen und Greenwashing
  • Umsetzung in der Unternehmenspraxis: Governance, Compliance, Reporting, Transition Planning

 



Themenfeld 2: Grundlagen ESG Performance Management

Modul 3: Nachhaltige Unternehmensführung und ESG-Performance Management

  • Merkmale und Ziele einer Nachhaltige Unternehmensführung
  • Nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsstrategie und operative Umsetzung
  • Sustainability Performance Management (Begriffe, Aufbau, Datenpunkte, etc.)
  • ESG-Performance-Management-Framework
  • Integration des finanziellen und nichtfinanziellen Corporate Performance Managements

 

Modul 4: Nachhaltigkeit im Risikomanagement

  • Wandel vom “klassischen” Risikomanagement hin zu einem holistischen Ansatz
  • Umweltrisiken – Klima und Biodiversität
  • Risiken im sozialen und gesellschaftlichen Bereich
  • Umgang mit Governance-Risiken
  • Weitreichender Einfluss von ESG-Risiken auf Unternehmen


Themenfeld 3: Strategische ESG Performance Management

Modul 5: Nachhaltiges Strategisches Management: Strategiekontext und Inhalt

  • Zukunftssicherung durch Verknüpfung von Strategie und Nachhaltigkeit
  • Mindsets und Ansätze nachhaltiger Strategiearbeit
  • „North Star“ und Purpose: Strategierelevant oder Kommunikationsfalle?
  • Nachhaltige Strategietypen
  • Business Cases für Nachhaltigkeit und ihre Grenzen
  • Hybride Strategien: Optimierung und Innovation
  • Nachhaltige Geschäftsmodelle und Geschäftsportfolios

 

Modul 6: Nachhaltiges Strategisches Management: Strategieprozess und Transformation

  • Nachhaltige Strategiearbeit 2.0
  • Stakeholder- und Materialitätsanalysen
  • Management der Transformation: Auf dem Weg zur integralen Nachhaltigkeit
  • Warum auch die besten Strategien manchmal scheitern: Fallstricke und Erfolgsfallen

 



Themenfeld 4: Operatives ESG Performance Management

Modul 7 & 8: ESG-Controlling

  • ESG-Controlling Instrumente und Systeme - Einsatz von Instrumenten wie Ökobilanz und Material- sowie Energieflussrechnung, SROI etc.
  • Environmental Accounting & Reporting – transparente Berichterstattung als Basis für nachhaltige Entscheidungen
  • Nachhaltigkeit in Controlling-Kernprozessen – Verankerung der ESG-Dimension in Kostenrechnung, Budgetierung, etc.
  • Nachhaltigkeit in Funktionsbereichen – Steuerung von Produktion, Beschaffung, Logistik und Marketing unter ESG-Gesichtspunkten
  • Nachhaltigkeit und externe Kosten – Management von Auswirkungen, Risiken und Chancen
  • Sustainability Balanced Scorecard – Strategisches Werkzeug zur Steuerung von ESG-Zielen und zur Sicherstellung eines konformen Reportings
  • EU-Taxonomie als Steuerungsinstrument – Bedeutung und Anwendung der EU-Taxonomie für die operative Steuerung

 

Modul 9: Climate Transition Planning

  • Relevanz von Klimatransitionsplänen
  • Regulatorische Grundlagen und Frameworks
  • Klimarisikoanalyse als Ausgangsbasis
  • Ansätze zur Festlegung von kurz-, mittel- und langfristigen sowie Paris-kompatiblen Zielen (1,5° C) zur THG-Reduktion
  • Aufbau eines CTP - Wesentliche Elemente und Bestandteile von Klimatransitionsplänen
  • Governance und Integration von Klimatransitionsplänen in die Unternehmenssteuerung

 

Modul 10: Klima und Biodiversität in der Investitionsrechnung

  • Einführung: Rolle der Investitionsrechnung im Kontext nachhaltiger Unternehmensführung
    • Bedeutung der Investitionsrechnung als Steuerungsinstrument im Rahmen der nachhaltigen Unternehmensstrategie
    • Herausforderungen konventioneller Verfahren im Hinblick auf ESG-Faktoren
    • Relevanz für Kapitalallokation, Risikomanagement und Unternehmensbewertung
  • Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in klassische Investitionsrechnungsverfahren
    • Anpassung von Cashflows: Einbindung von ESG-bedingten Kosten und Nutzen
    • Modifikation der Kalkulationszinssätze
    • Erweiterung der Lebenszyklusanalyse: Betrachtung von End-of-Life, Rebound- und Übergangseffekten
    • Grenzen monetärer Bewertung und Umgang mit Unsicherheiten (Sensitivitäts- und Szenarioanalysen)
  • ESG-spezifische Bewertungsansätze und Methoden
    • Multi-Criteria Decision Analysis (MCDA) bzw. Nutzwertanalyse für nicht-monetarisierbare ESG-Kriterien
    • Impact Valuation-Ansätze (z. B. Natural Capital Protocol, TCFD/ TNFD)
  • Klima in der Investitionsrechnung
    • Internal Carbon Prices (ICP)
    • CO2-Intensität
    • Marginal Abatement Cost Curve (MACC)
  • Biodiversität in der Investitionsrechnung
    • Biodiversitätsrisiken für Unternehmen: Physische Risiken, Übergangsrisiken, Reputations- und Finanzierungsrisiken
    • Biodiversitäts-Impact durch Investitionen

 



Themenfeld 5: Nichtfinanzielles Reporting

Modul 11: Globale und EU-Institutionalisierung des externen nichtfinanziellen Reportings

  • CSRD / ESRS post Omnibus: Was sind die Anforderungen an die Unternehmen?
  • IFRS Sustainability Disclosure Standards (ISSB-Standards): Wie spielen europäische und globale Standards zusammen?
  • Finanzielle und doppelte Materialität und der DMA-Prozess
  • Deep Dive „Biodiversität“: Herausforderungen und pragmatische Herangehensweisen

 

Modul 12: Daten, Prozesse und Digitalisierung des nichtfinanziellen Reportings

  • Darstellung der Umsetzung des nichtfinanziellen Reportings (insb. CSRD) in Datenmodellen, Regelprozessen und IT-Systemen einer Organisation
    • Anforderungen an Daten des nichtfinanziellen (ESG) Reportings
    • Design-Ziel eines integrierten ESG-Datenmodells
    • Herausforderungen von ESG-Daten (im Vergleich zu finanziellen Steuerungsdaten)
  • Fokus auf ESG Reporting-Prozessmodell, Rollen und Verantwortlichkeiten für Daten sammeln, aggregieren, bereitstellen 
  • Vorteile und Grenzen der Einsatzmöglichkeiten von Digitalisierung und KI
    • Funktionale Anforderungen und IT-Architekturschichten für ESG-Reporting
    • Mögliche IT-Lösungsarchitekturen 
    • Überblick ESG-Reporting Softwaremarkt und Vorgehen für Softwareauswahl
    • Einsatzmöglichkeiten von Digitalisierung und KI


Themenfeld 6: Klimarisiko-Steuerung

Modul 13: Carbon Accounting & Reporting

  • Erfassen, Bewerten und Zuordnen von direkten und indirekten THG-Emissionen (GHG-Protocol, Science-based Targets, Carbon and Material Flow Cost Accounting, ISO-Normen mit Klimabezug)
  • Carbon Reporting (nach GHG-Protocol, nach TCFD, nach CSRD) und Berichtsprinzipien
  • CO2-Emissionen in der Lieferkette
  • Bewertung von Biodiversität und Science-based Targets Networks (SBTN)

 

Modul 14: Carbon Controlling

  • Externe ESG-Berichterstattung und interne Nachhaltigkeitssteuerung (Treibhausgase, Zirkularität, Biodiversität, etc.)
  • Zieledefinition: Klimaneutralität, Reduktionspfade, Science-based Targets (SBT), etc.
  • THG-Bepreisung: Handelssysteme für CO2-Zertifikate, CO2-Steuern, Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM)
  • CO2-Reduktionen entlang der Wertschöpfungskette (Scope 1, 2, 3.1, …), Wirtschaftlichkeitsanalysen 
  • Product Carbon Footprint (PCF) als Kundenanforderungen, PCF-Kalkulation in der Chemischen Industrie 
  • Kennzahlen und Kennzahlensysteme (absolute vs. relative Kennzahlen, Carbon Intensity, Energy Intensity etc.)

Gut zu wissen

ECTS und Master-Anrechenbarkeit

Mit dem Zertifikatsprogramm „ESG Performance Management“ erreichen Sie 6 ECTS, die auf den  "Master in Business (M. A.)" mit der Spezialisierung "Sustainable Finance" anrechenbar sind.

Termine: Nachhaltig verankert in Ihrem Kalender

Starttermin: 23.02.2026

  • Block 1 (Mo-Mi): 23.-25.02.2026
  • Block 2 (Mo-Do): 16.-19.03.2026
  • Klausur (Sa Vormittag): 18.04.2026

 

 

Hilfreiche Dokumente

Veranstaltungsform: hybrid

Dieses Weiterbildungsprogramm wird in hybrider Form durchgeführt. Die Teilnahme ist vor Ort aber auch via Zoom möglich.

Eine Frau mit langen, dunklen Haaren trägt ein graues Hemd und steht in einem Innenraum. Sie blickt direkt in die Kamera und hat einen neutralen Gesichtsausdruck.

Unsere Partner

Der Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI), 1997 in Bonn gegründet, ist die assetklassen- und produktübergreifende Interessenvertretung für Alternative Investments in Deutschland.  Der Kreis der Verbandsmitglieder setzt sich aus allen Bereichen der professionellen Alternative Investment-Branche zusammen. 300 nationale und internationale Unternehmen sind derzeit Mitglied im BAI. Der BAI setzt sich dafür ein, dass professionelle Investoren in Deutschland ihre Kapitalanlage, insbesondere mit Augenmerk auf die langfristige Sicherung der deutschen Altersvorsorge, einfacher und besser in Alternative Anlageklassen diversifizieren können. Er sieht es als seine Kernaufgabe, gesetzliche Reformen sowie eine Rechtsfortbildung im Interesse der Mitglieder und deren Anleger zu erreichen.

 

Unter dem Kürzel B.A.U.M. verbindet der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische und soziale Fragen – also die Prinzipien der Nachhaltigkeit. Heute ist B.A.U.M. mit rund 700 Mitgliedern ein wichtiges Informations- und Kontaktnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa. B.A.U.M. versteht sich als starke Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung.

 

Corporate Responsibility Interface Center (CRIC) e.V. – Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage. Ziel ist es ökologischen, sozialen und kulturellen Aspekten in Wirtschaft und Gesellschaft mehr Gewicht verleihen. Zur Förderung des ethisch-nachhaltigen Investments steht CRIC im Dialog mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Mit seinen mehr als 130 Mitgliedern aus dem DACH-Raum engagiert sich CRIC auch interdisziplinär und kritisch-reflektierend . Die Schwerpunkte von CRIC liegen in der Bewusstseinsbildung für werte- und wirkungsorientiertes Investieren, Nachhaltige Anlagestrategien, insbesondere Engagement und der wissenschaftlichen Forschung.

 

Als starke Stimme des Kapitalmarkts repräsentiert das Deutsche Aktieninstitut seit 1953 die Interessen von börsennotierten Unternehmen und anderen wichtigen Akteuren des Kapitalmarkts. Das Deutsche Aktieninstitut ist zudem Geschäftsstelle der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex.  Es setzt sich für einen starken Kapitalmarkt ein, damit sich Unternehmen gut finanzieren und ihren Beitrag zum Wohlstand der Gesellschaft leisten können.

 

Der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband ist der größte europäische Fachverband für die Verbindung von Unternehmen und Kapitalmärkten. Wir geben Investor Relations (IR) eine Stimme und repräsentieren rund 90% des börsengelisteten Kapitals in Deutschland. Als unabhängiger Kompetenzträger optimieren er den Dialog zwischen Emittenten, Kapitalgebern sowie den relevanten Intermediären und setzen hierfür professionelle Qualitätsstandards.

 

Das FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen repräsentiert als Fachverband in Deutschland, Österreich und der Schweiz rund 200 Mitglieder, die sich für Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen. Dazu zählen Banken, Versicherungen, Investmentgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Vermögensverwalter, Rating-Agenturen, Finanzberater, wissenschaftliche Einrichtungen, NGOs und Privatpersonen.

 

Der ICV ist die Kompetenzadresse für modernes Controlling, von seinem Leistungsangebot profitieren Controller, CFOs, CEOs und Manager gleichermaßen. Der ICV versteht Controlling als zielorientierten Steuerungsprozess, der nur im Zusammenwirken von Controllern und Managern seine Wirkung entfalten kann. Ökonomische Nachhaltigkeit ist unser Leitziel. Der ICV ist für alle da, die mit Controlling zu tun haben. Der ICV bringen zusammen, was zusammengehört, aber im Alltag nicht immer zusammenkommt – und gemeinsam noch besser ist.

 

Der Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten ist ein 1995 gegründetes Netzwerk von Sustainable Finance Professionals aus rund 50 Finanzunternehmen der D/A/CH-Region (Banken, Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften und entsprechende Verbände). Das zentrale Anliegen des VfU besteht in der Förderung und Verbreitung von „Sustainable Finance“, um einen substantiellen Fortschritt in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung zu ermöglichen.

 

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Prof. Dr. Rolf Tilmes

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