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Sustainable Finance

ESG Performance Management

ESG Performance Manager:in (EBS)
Der Umbau der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit ist essentiell. Der Finanzfunktion kommt hier eine entscheidende Rolle zu - das Erreichen auch ökologischer oder sozial-gesellschaftlicher Ziele ist eine Aufgabe von Führungskräften von morgen!
Anmeldung Infomaterial
  • Deutsch
  • Hybrid
  • 6 ECTS
  • 4 . 950 €
  • Nächster Starttermin: 12.02.2025
  • 7 Präsenztage
  • Campus Rheingau
Der Kurs

Untermauern Sie die praktische Expertise des Nachhaltigkeitsmanagements

In 14 Modulen erhalten Sie einen strukturierten Überblick und vertiefende Einblicke in das zukunftsorientierte und ökonomisch sowie gesellschaftlich relevante Feld der nachhaltigen Unternehmensführung insbesondere der nachhaltigkeitsorientierten Performance Messung und des Controllings.


Eine Thematik, in die es sich lohnt zu investieren.
Das „betriebswirtschaftliche Gewissen“ eines Unternehmens gewinnt immer mehr an Bedeutung, da die bisherigen ökonomischen Ziele mit den neuen ökologischen und gesellschaftlichen Zielen in Konkurrenz treten müssen. Dabei werden die finanzielle und die nicht-finanzielle Performance nicht als separate, sondern als zu integrierende Leistungsebenen betrachtet. Know-how in diesem Bereich bildet hierfür ein sehr gutes Fundament.

 

Seit 30 Jahren auf dem neuesten Stand.
Die EBS Universität steht seit Jahren für das Thema ESG und Performance wie keine zweite Universität. Durch den Fokus auf Fach- und Führungskräfte katapultiert der Kompaktstudiengang ESG Performane Management ebenjenes in die nächste Dimension. Die Dozent:innen des Programms sind alle ausgewiesene Expert:innen aus den Bereichen Nachhaltigkeitsmanagements und des Nachhaltigkeitscontrollings und unterstreichen durch ihr Commitment die Besonderheit des Programms.


Darauf legen wir Wert
An der EBS formen wir Führungspersönlichkeiten. Deshalb legen wir großen Wert auf unmittelbaren Wissenstransfer. Diesen erreichen wir einerseits durch geführte „Real-Life Cases“: Konkrete, eng auf das Programm abgestimmte, Fälle aus der Praxis – und andererseits durch weitsichtige Interaktion untereinander mit Blick auf die uns umgebende Welt. Und damit beginnen Sie am besten in Ihrem Unternehmen.


Ansprechpartner:in

Prof. Dr. Rolf Tilmes

Wissenschaftliche Leitung

Abschluss & Perspektiven

Die Möglichkeiten im Anschluss

Absolvent:innen des Kompaktstudiums ESG Performance Management sind mit dem Titel ESG Performance Manager (EBS) bestens ausgebildet, um erfolgreich im neuen, wachsenden Feld von Sustainable Finance und Green Controlling ihre Karriere aus- und aufzubauen.

Zielgruppe & Voraussetzungen

Das bringen Sie idealerweise mit

Das Zertifikatsprogramm richtet sich an folgende Zielgruppen:

 

  • Mitarbeiter:innen aus Unternehmen aller Branchen mit einer nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsstrategie, mit oder ohne Kapitalmarktorientierung (realwirtschaftliche Unternehmen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Private Equity- Firmen, etc.)
  • Vorstände, Geschäftsführer:innen, Bereichsleiter:innen sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Controlling, Rechnungswesen, Reporting, Risikomanagement, Carbon Management, CSR, Strategie, Unternehmensentwicklung, etc.
  • Mitarbeiter:innen aus den Feldern Kreditanalyse, Rating, Avale/Garantien, etc.

  • Nachweis eines abgeschlossenen Studiums an einer Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie

 

oder

  • Nachweis der Eignung durch berufliche Erfahrung oder Weiterbildung, vorzugsweise im Bereich Finanzen und / oder Nachhaltigkeit sowie Nachweis der allgemeinen bzw. fachgebundenen Hochschul- oder Fachhochschulreife

Kosten

Eine Investition, die sich für Sie auszahlt

Die Gesamtkosten für das Zertifikatsprogramm „ESG Performance Management“ belaufen sich auf 4.950 Euro.


Für Mitglieder von BAI, B.A.U.M., DAI, DIRK, FNG, ICV und VfU und Absolventen von Studiengängen der EBS Executive School betragen die Studiengebühren 4.450 Euro.

 

In den Studiengebühren sind die Kosten für Teilnehmerunterlagen, Mittagessen und Pausenverpflegung enthalten.

 

Prüfungsleistungen zum ersten angegebenen Termin sind in den Studiengebühren enthalten, auch der vom Prüfungsamt festgelegte erste Nachschreibtermin ist kostenfrei. Mit jeder Anmeldung zu einem weiteren Nachschreibetermin fallen Kosten in Höhe von 180 Euro an.

 

Diese Leistung ist gemäß § 4 Nr. 21 a) bb) UstG von der Umsatzsteuer befreit.

Unsere Dozent:innen

Expert:innen aus der Praxis, denen man gern zuhört

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Rolf Tilmes, EBS Executive School

Akademische Leitung: Dr. Thomas Schulz, Leitung Nachhaltigkeitsprogramme, EBS Executive School


  • Young-jin Choi, Director of Impact and ESG, Vidia GmbH, München
  • Dr. Klaus Hufschlag, Senior Vice President, Sustainability Reporting & Controlling, Deutsche Post AG, Bonn
  • Thomas Johanndeiter,  Corporate Performance Management Expert, Partner in Controlling & Finance, Horváth & Partner GmbH, Düsseldorf
  • Andrea Kämmler-Burrak, Principal, Horváth & Partner GmbH, München
  • Martin Krebs, Vorstand, Sustainable AG, München
  • Jochen Kurtz, Vice President, Performance Management & Analytics, BASF SE, Ludwigshafen
  • Dr. Markus Lange, Rechtsanwalt, Partner, Baker Tilly Rechtsanwaltsgesellschaft GmbH, Frankfurt a.M.
  • Lydia Neuhuber, Senior Manager, Deloitte Consulting GmbH, München
  • PD Dr. Matthias Schleuning, Head of Senior Scientist Group “Functional Ecology and Global Change”, Forschungszentrum Biodiversität und Klima, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt am Main
  • Prof. Dr. Mike Schulze, Vizepräsident für Forschung und Praxistransfer, Professor für Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement, CBS International Business School, Mainz
  • Anaelle Ullrich, CFA, Head of Risk Management, Group Insurance and Corporate Risk, Heidelberg Materials AG
  • Prof. Dr. Thomas Wunder, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Unternehmensführung, Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm, Neu-Ulm // Geschäftsführer, SustainUp GmbH, Leutkirch im Allgäu

 


Curriculum/Dauer

14 Module, inhaltliche Tiefe – ein nachhaltiger Lerneffekt.

Das Zertifikatsprogramm „ESG Performance Management“ umfasst sechs Themenfelder mit 14 Modulen an sieben Tagen und schließt mit einer umfangreichen schriftlichen Prüfung von 180 Minuten Dauer ab.


Modul 1: Grenzen des Wirtschaftens

  • Planetary boundaries: Klimawandel und Biodiversitätsverlust
  • Rückkopplung und Kippelemente im Erdsystem
  • Ökosystemleistungen für Menschen und Folgen menschlichen Handelns (Human footprint, Telecoupling)
  • Nachhaltige Entwicklung: People, Planet, Prosperity
  • Globale Entwicklungsziele (SDGs, Aichi-Biodiversitätsziele, Paris Agreement)
  • Soziale Folgen der Klimakrise (Bewohnbarkeit von Regionen, Migration, Gesundheit, Armut etc.)

 

Modul 2: ESG Performance Management (EPM)-relevante Regulierung von Unternehmen

  • Einführung in das europäische Gesetzgebungsverfahren
  • Europäischer Ordnungsrahmen (Action Plan, Green Deal)
  • EU-Regulierung mit EMP-Relevanz: Reporting (CSR-RL / CSRD i.V. mit EFRAG, TaxonomieVO) /Beschaffung (Lieferkettengesetz (EU), Modern Slavery Act (GB) /  Finanzierungsinstrumente (EU Green Bond Standard etc.)
  • Deutsche Regulierung und Normen mit EMP-Relevanz: CSR-RUG in Verbindung mit NFRD und CSRD / Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz / Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK)

 

 



Modul 3: Nachhaltige Unternehmensführung und ESG Performance Management

  • Merkmale und Ziele einer Nachhaltige Unternehmensführung
  • Nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsstrategie und operative Umsetzung
  • Sustainability Performance Management (Begriffe, Aufbau etc.)
  • Die 10 Grundsätze für Green Controlling des Internationalen Controller Vereins (ICV)
  • Green Controlling Framework, etc.
  • Integration finanzielles und nichtfinanzielles Corporate Performance Management

 

Modul 4: Ökonomische Vorteilhaftigkeit unternehmerischer Nachhaltigkeit

  • Portfolioebene (Kapitalmarkt): Vorteilhaftigkeit nachhaltiger Kapitalanlagen institutioneller Investoren
  • Unternehmensebene: Zusammenhang zwischen der Corporate Sustainability Performance (CSP) und der Corporate Financial Performance (CFP)
  • Business Case der Nachhaltigkeit
  • Predictive Analytics / Sustainability Analytics: Wirkungsketten von Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu ökonomischen Erfolgstreibern (Gewinn, Risiko, Intangibles, z.B. Kunden-/ Mitarbeiterzufriedenheit, Reputation, Markenwert etc.)

 



Modul 5: Nachhaltiges strategisches Management: Strategiekontext und Inhalt

  • Zukunftssicherung durch Verknüpfung von Strategie und Nachhaltigkeit
  • Mindsets und Ansätze nachhaltiger Strategiearbeit
  • „North Star“ und Purpose: Strategierelevant oder Kommunikationsfalle?
  • Nachhaltige Strategietypen
  • Business Cases für Nachhaltigkeit und ihre Grenzen
  • Hybride Strategien: Optimierung und Innovation
  • Nachhaltige Geschäftsmodelle und Geschäftsportfolios

 

Modul 6: Nachhaltiges strategisches Management: Strategieprozess und Transformation

  • Nachhaltige Strategiearbeit 2.0
  • Stakeholder- und Materialitätsanalysen
  • Management der Transformation: Auf dem Weg zur integralen Nachhaltigkeit
  • Warum auch die besten Strategien manchmal scheitern: Fallstricke und Erfolgsfallen

 



Module 7 und 8: ESG-Controlling

  • ESG-Controlling-Systeme
  • Nachhaltigkeit und externe Kosten
  • Nachhaltigkeitsdimension in den Hauptprozessen (Kosten- und Leistungsrechnung, Budgetierung, Investitionsrechnung, Beteiligungsmanagement, Reporting, Risikomanagement)
  • Nachhaltigkeitsdimension im Controlling wesentlicher Funktionsbereichen (Produktion, Beschaffung, Logistik, Marketing, etc.)
  • ESG-Controlling-Instrumente (Ökobilanz, Material- und Energieflussrechnung, etc.)
  • Environmental Accounting & Reporting
  • Taxonomie-Konformität: EU-Taxonomie als Kern der zukünftigen operativen Steuerung?

 

Modul 9: Impact Measurement & Management

  • Impact Measurement (Begrifflichkeit, Wirkungsfelder, Materialität, Wirkungslogik, Wirkungszielen und -indikatoren, Datenerhebung, Impact-Monetarisierung)
  • Impact Management (Qualität von Impact Measurement & Management / Reifegradmodell, Tools, Frameworks, Standards und Methoden)
  • Ökonomische und rechtliche Möglichkeiten und Grenzen von Impact Measurement & Management (CPR: Corporate Political Responsibility)
  • Praktisches Fallbeispiel für das Management des Klima-Impacts eines mittelständischen Unternehmens
  • Integration von Impact Measurement & Management im strategischen Controlling, Risiko-Controlling, externes Reporting / IR

 

Modul 10: Nachhaltigkeit im Risikomanagement

  • Neue Risikoarten: Ökologie, Gesellschaft/Mitarbeiter, Governance / Unternehmensführung, Geopolitik
  • Erweiterte Verantwortungsreichweiten (mehrstufige Lieferketten)
  • Szenarioanalysen (Klimaszenarien, Kippelemente etc.)
  • Finanzielle Bewertung    
  • Integration von ESG-Risiken in den Risk Management Framework
  • Wirkung auf Strategie, Geschäftsmodell, Reputation, Licence to Operate etc.
  • BaFin-Merkblatt zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken (2020) etc.
  • Compliance: Risiken aus Falschanwendungen von Regulierung (Greenwashing)

 



Modul 11: Globale und EU-Institutionalisierung des externen nichtfinanziellen Reporting

  • Konzept der integrierten Berichterstattung für den Aufbau eines ESG KPI-Managements
  • IFRS Sustainability Disclosure Standards (IFRS SDS)
  • Rolle von ISSB, VRF, CDSB, TCFD, TNFD, etc.
  • CSRD / European Sustainability Reporting Standards (ESRS der EFRAG): ESRS-Deep Dive
  • Praxis (I): Aktuell große Unterschiedlichkeit der Nachhaltigkeitsreports
  • Praxis (II): Limited oder reasonable assurance: Umfang, Gründe und Entwicklung der Prüfungstiefe (WP-Perspektive)

 

Modul 12: Daten, Prozesse und Digitalisierung des nichtfinanziellen Reporting

  • Anforderungen an Controlling und Unternehmensorganisation für den Aufbau eines ESG KPI-Managements.
  • Leistungsmöglichkeiten moderner ERP und Finanz-/ Controlling-Software-Systeme für die Nachhaltigkeitssteuerung und -berichterstattung (Big Four- und Spezial-Softwareanbieter) auf Basis verschiedener Cases
  • Erste Tools zur EU-Taxonomy und CSRD
  • CSRD-Reporting im Single Electronic Reporting Format
  • Anforderungen an das Business Process Management (Prozess- und Datenmodelle, etc.)


Modul 13: Carbon Accounting und Carbon Reporting

  • Erfassen, Bewerten und Zuordnen von direkten und indirekten THG-Emissionen (GHG-Protocol, Science-based Targets, Carbon and Material Flow Cost Accounting, ISO-Normen mit Klimabezug)
  • Carbon Reporting (nach GHG-Protocol, nach TCFD, nach CSRD)
  • Publizitätsgrundsätze und Berichtsprinzipien
  • Exkurs: CO2-Emissionen in der Lieferkette


Modul 14: Carbon Controlling

  • Klimaszenarien als Basis der strategischen Risikosteuerung
  • Zieledefinition: Klimaneutralität, Reduktionspfade, Science-based Targets (SBT), etc.
  • CO2-Reduktionsansätze: vermeiden, reduzieren, kompensieren (Rest: bezahlen)
  • THG-Bepreisung: Handelssysteme für CO2-Zertifikate, CO2-Steuern, interne CO2-Preise
  • Kennzahlen und Kennzahlensysteme (Carbon Intensity, Energy Intensity, Enablement-Faktor, Green Asset Ratio, etc.)

Gut zu wissen

ECTS und Master-Anrechenbarkeit

Mit dem Zertifikatsprogramm „ESG Performance Management“ erreichen Sie 6 ECTS, die auf den  "Master in Business (M. A.)" mit der Spezialisierung "Sustainable Finance" anrechenbar sind.

Termine: Nachhaltig verankert in Ihrem Kalender

Starttermin: 12.02.2025

  • Block 1 (Mi-Fr): 12.-14.02.2025
  • Block 2 (Mo-Do): 17.-20.03.2025
  • Klausur (Sa Vormittag): 05.04.2025

Veranstaltungsform: hybrid

Dieses Weiterbildungsprogramm wird in hybrider Form durchgeführt. Die Teilnahme ist vor Ort aber auch via Zoom möglich.

Unsere Partner

Unter dem Kürzel B.A.U.M. verbindet der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische und soziale Fragen – also die Prinzipien der Nachhaltigkeit. Heute ist B.A.U.M. mit rund 700 Mitgliedern ein wichtiges Informations- und Kontaktnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa. B.A.U.M. versteht sich als starke Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung.

 

Als starke Stimme des Kapitalmarkts repräsentiert das Deutsche Aktieninstitut seit 1953 die Interessen von börsennotierten Unternehmen und anderen wichtigen Akteuren des Kapitalmarkts. Das Deutsche Aktieninstitut ist zudem Geschäftsstelle der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex.  Es setzt sich für einen starken Kapitalmarkt ein, damit sich Unternehmen gut finanzieren und ihren Beitrag zum Wohlstand der Gesellschaft leisten können.

 

Der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband ist der größte europäische Fachverband für die Verbindung von Unternehmen und Kapitalmärkten. Wir geben Investor Relations (IR) eine Stimme und repräsentieren rund 90% des börsengelisteten Kapitals in Deutschland. Als unabhängiger Kompetenzträger optimieren er den Dialog zwischen Emittenten, Kapitalgebern sowie den relevanten Intermediären und setzen hierfür professionelle Qualitätsstandards.

 

Das FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen repräsentiert als Fachverband in Deutschland, Österreich und der Schweiz rund 200 Mitglieder, die sich für Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft einsetzen. Dazu zählen Banken, Versicherungen, Investmentgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Vermögensverwalter, Rating-Agenturen, Finanzberater, wissenschaftliche Einrichtungen, NGOs und Privatpersonen.

 

Der ICV ist die Kompetenzadresse für modernes Controlling, von seinem Leistungsangebot profitieren Controller, CFOs, CEOs und Manager gleichermaßen. Der ICV versteht Controlling als zielorientierten Steuerungsprozess, der nur im Zusammenwirken von Controllern und Managern seine Wirkung entfalten kann. Ökonomische Nachhaltigkeit ist unser Leitziel. Der ICV ist für alle da, die mit Controlling zu tun haben. Der ICV bringen zusammen, was zusammengehört, aber im Alltag nicht immer zusammenkommt – und gemeinsam noch besser ist.

 

Der Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten ist ein 1995 gegründetes Netzwerk von Sustainable Finance Professionals aus rund 50 Finanzunternehmen der D/A/CH-Region (Banken, Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften und entsprechende Verbände). Das zentrale Anliegen des VfU besteht in der Förderung und Verbreitung von „Sustainable Finance“, um einen substantiellen Fortschritt in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung zu ermöglichen.

 

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